Artikel in Technik-Kategorie

Wie viele Rillen hat eine Schallplatte?

Wie viele Rillen hat eine Schallplatte?

Diese Frage finde ich toll, weil die wenigsten Leute noch wissen wie ein Schallplatte funktioniert.

Auf jeder Seite hat eine Schallplatte genau eine Rille. Diese Rille läuft vom äußeren Rand in Richtung Plattenmitte.

Eine Plattenrille kannst du dir wie eine Spirale vorstellen. Dort ist die Musik mechanisch eingraviert. Wie viele Rillen hat eine Schallplatte? weiterlesen

Mit der Kreditkarte kontaktlos bezahlen, Blogger kann Daten auslesen

Mit der Kreditkarte kontaktlos bezahlen, Blogger kann Daten auslesen

Bargeldloses Bezahlen ist immer wieder ein heißes Thema. Die Debatte wird durch die Beschränkung des Bargeldverkehrs und die drohende Abschaffung der 500 Euro Note zusätzlich angeheizt. Probleme bei digitalen Zahlungen, wie mangelnde Datensicherheit, sind da natürlich Wasser auf die Mühlen der Kritiker.

Kürzlich traf es das Datenübertragungsverfahren NFC (Near Field Communication), das unter anderem von der Number26 Mastercard genutzt wird. Ein bekannter Blogger entdeckte das Datenleck, was natürlich zu einem gewissen Aufsehen führte. Doch was war eigentlich passiert? Mit der Kreditkarte kontaktlos bezahlen, Blogger kann Daten auslesen weiterlesen

Blokus Brettspiel mit Strategie gewinnen - Tipps für Kids

Blokus Brettspiel – Spielregeln und Gewinnertipps für das Strategiespiel

Blokus ist ein Brettspiel für Kinder ab 7 Jahren und ein riesiger Spielespaß für die ganze Familie.

Einfache Spielregeln und jede Menge Strategie kurbeln nicht nur das räumliche Denken an, sondern garantieren viele fröhliche und gemeinsame Spielstunden zu Hause.

Blokus als „Spiel des Jahres 2002“ gibt es in unterschiedlichen Varianten

Blokus Spielsteine in vier Farben
Blokus Spielsteine in vier Farben

So einfach sind die Spielregeln von Blokus

Zu Beginn des Spiels kann sich jeder Spieler eine der Farben Blau, Gelb, Rot oder Grün aussuchen. Davon erhalten die Spieler jeweils 21 Spielsteine die aus unterschiedlich großen Quadraten bestehen.

Das Ziel von Blokus ist, möglichst viele der eigenen Steine auf dem Spielbrett zu verteilen. Das Brett ist ebenfalls in kleine Quadrate untergliedert. Dort passen die Spielsteine perfekt hinein.

Wir machen uns einen Spaß daraus, entweder die jüngste Spielerin anfangen zu lassen. Oder ich knoble mit unserer Tochter darum, wer anfangen darf.

Der allererste Spielstein muss im äußersten Eckfeld des Spielbretts platziert werden. Im Uhrzeigersinn darf nun jeder Spieler einen Stein ablegen.

Ersten Stein in Ecke des Blokus Bretts platzieren
Ersten Stein in Ecke des Blokus Bretts platzieren

Das Knifflige daran ist, jeder Spielstein besteht aus einem bis fünf Quadraten und ist unterschiedlich geformt. Die Steine eines Spielers dürfen sich nur an den Ecken berühren.

Zwei Spielsteine der gleichen Farbe dürfen nie direkt nebeneinander abgelegt werden. Hingegen dürfen sich die Steine der Mitspieler beliebig berühren.

Im Spielverlauf merkt man schnell, dass es bei Blokus um das Erkämpfen so vieler Räume wie möglich geht.

Wer keinen gültigen Zug mehr ausführen, scheidet aus. Wenn schließlich kein Spieler mehr einen Zug ausführen kann, endet das Spiel.

Der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten gewinnt. Denn für jeden nicht abgelegten Spielstein gibts Punktabzüge, die je nach Anzahl der Spielstein-Quadrate von 1 bis 5 reichen können.

Wenn ein Spieler alle 21 Teile ablegen konnte, bekommt er dafür noch einmal 15 Punkte zusätzlich. Und wenn sein zuletzt abgelegter Spielstein nur aus einem Quadrat bestand, gibts für diese strategische Meisterleistung sogar satte 20 Punkte zusätzlich!

Gewinn-Strategien

Mit diesen Tipps werden Ihre Kinder zu echten Blokus-Experten

  1. Große Spielsteine so schnell wie möglich los werden
    Wer seine Spielsteine mit fünf oder vier Quadraten gleich von Beginn an ablegt, hat im Spielverlauf viel mehr Möglichkeiten später die kleineren Spielsteine abzulegen. Am Ende des Spiels wird diese Strategie mit weniger Minuspunkten belohnt.
  2. Schnell ins Zentrum gelangen
    Schon zu Spielbeginn empfiehlt es sich, die Mitte des Spielbretts im Auge zu behalten und die größten Spielsteine bereits am Anfang der Partie abzulegen. Denn ist man in der eigenen Spielecke erst einmal blockiert, wird das Ablegen der Spielsteine immer schwieriger.

Das Spielverhalten der anderen Mitspieler im Blick behalten:

  • Wie verhalten sich die Mitspieler?
    Haben Sie eine eher offensive oder defensive Spielweise?
  • Wer legt seine Steine zu ungeschützt und offen auf dem Spielbrett ab?
  • Wer spielt zu vorsichtig und kann dadurch leichter blockiert werden?
Entstand Blokus mit drei Spielern
Entstand Blokus mit drei Spielern

Bei Blokus ist Offensive genauso wichtig wie Defensive!

  • Das eigene Territorium schützen
    Wie der Name Blokus schon sagt, ist das clevere Blockieren der Gegner ein wichtiger Bestandteil. Auf diese Weise schützt man nämlich nicht nur die eigenen Räume, sondern beschränkt auch die Spielmöglichkeiten der Mitspieler.
  • Mein Tipp
    Den eigenen Spielstein einfach so ablegen, dass die Ecken des gegnerischen Spielsteins blockiert sind und der Mitspieler dort keine eigenen Steine mehr ablegen kann.
Blokus To GoBlokusBlokus Trigon
Spieler22 bis 42 bis 4
BeschreibungSteckvariante für unterwegsDer KlassikerDie spitze Variante mit Dreiecken
Ca. 30 Euro bei AmazonCa. 28 Euro bei AmazonCa. 65 Euro bei Amazon

Übung macht den Meister

Wer einmal Blokus gespielt hat, wird schnell feststellen, dass dieses Spiel nicht nur jede Menge Spaß macht, sondern auch das räumliche und strategische Denken verbessert.

Das gilt natürlich besonders für den Nachwuchs. Gerade Kinder können bei diesem Spiel sehr schnell lernen, mit welchen Spielzügen man besonders weit kommt, um die meisten Punkte abzuräumen.

Und ein Tipp zum Schluss: Geben Sie niemals auf. Vielleicht hilft es Ihnen die Perspektive zu wechseln. Überlegen Sie anhand der weißen Freiflächen, wo Ihre Steine hineinpassen würden. Dann sortieren Sie gedanklich alle Möglichkeiten aus, an denen keine Ecke Ihrer Farbe liegt. So finde ich gegen Spielende häufig noch eine Gelegenheit ein paar Steine loszuwerden.

RFID Türschloss knacken lassen, von Cyber-Einbrechern statt Schlüssel-Notdienst

RFID Türschloss knacken lassen, von Cyber-Einbrechern statt Schlüssel-Notdienst

RFID-Türschlösser sind sicher, dachte ich bislang jedenfalls. Deshalb kommen diese elektronischen Schließsysteme mit Chipkarte ja auch in sicherheitsrelevanten Gebäuden zum Einsatz, wie in Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden sowie in Hotels und großen Wohnblöcken.

Doch beim Chaos Communication Congress in Hamburg führten Experten kürzlich vor, wie trivial einfach diese Systeme zu knacken sind.

Um zu verstehen, wie die Hacker vorgingen, ist es wichtig, das Prinzip dieser Technik zu verstehen.

Wie funktioniert eine RFID-Schließanlage?

Grundsätzlich dient eine Schließanlage dazu, nur ausgewählten Personen Zutritt zu bestimmten Räumen oder Gebäudeteilen zu gewähren. Unberechtigten Nutzern bleibt der Zugang versperrt.

Das Prinzip kennen wir alle von der Wohnungstüre. Nur speziell gefräste Schlüssel passen in das Türschloss und können die Türe öffnen. Elektronische Türschlösser funktionieren genauso.

Elektronisches Türschloss RFID
Elektronisches Türschloss RFID

Bei elektronischen Schließanlagen finde ich super, dass die Zugangsberechtigung auch nach der Installation schnell und preiswert zu änderbar sind.

Das gilt zum Beispiel für den Fall, dass ein Nutzer seinen Schlüssel verloren hat. Einfach neu programmieren und die erwünschten Zugangsberechtigungen sind wieder vorhanden. Für den Dieb oder Finder ist die Chipkarte damit wertlos.

Bei herkömmlichen Schließanlagen mit Schlüsseln müssten dagegen die Schließzylinder ausgetauscht werden. Gerade bei großen Wohnanlagen und Sicherheitsbereichen von Firmen kann das extrem teuer werden.

Wo werden RFID-Türschlösser eingesetzt?

Ein elektronischer Zugang erlaubt es auch, zeitlich befristete Korridore für genau definierte Personengruppen freizuschalten. Dann darf der Handwerker an einem Tag von 7:30 Uhr bis 16 Uhr ins Haus. Oder der elektronische Schlüssel von der Putzfrau ist in der Ferienwohnung nur in der Zeit gültig, wenn sich kein Gast zu Besuch ist.

Gerade für Rechenzentren ist wichtig, dass jederzeit nachvollziehbar ist, wer, wann, welche Türe geöffnet hat.

Als elektronische Schlüsselkarte verwenden drahtlose Schließanlagen RFID-Technik. In der Plastikkarte ist ein Funkchip und eine Antenne eingebaut. Diese Kombination aus Chip und Antenne wir auch als Transponder bezeichnet.

In vielen Bussen funktionieren ähnliche RFID-Karten bereits als Zahlungsmittel.

Dabei nutzt die RFID-Technik häufig eine eindeutige Seriennummer (Unique ID) als weltweit einmalige Nummer des verwendeten Transponders. Der Produktionsprozess brennt diese Nummer in den verwendeten Chip ein. Die Hersteller solcher Chips teilen die Nummernbereiche unter sich auf, um Dopplungen zu vermeiden.

Bereits eine 40 Bit lange Unique ID ermöglicht individuelle Seriennummern für über einer Billion unterschiedliche Transponder. Zur Erinnerung: Eine Billion ist eine Eins mit zwölf Nullen oder 1.000.000.000.000.

Schwachpunkt finden als Angreifer, um Türschlösser zu knacken
Schwachpunkt finden als Angreifer, um Türschlösser zu knacken

Wo liegen die Schwachpunkte?

Wie leicht sich die Technik einer RFID-Schließanlage knacken lässt, bewies Ralf Spenneberg von „OpenSource Training“. Der Unternehmer stellte seinen erfolgreichen Angriffsversuch auf dem 32. Chaos Communication Congress in Hamburg vor.

Zusammen mit einem weiteren Spezialisten von der Firma OpenSource Security nahm Spenneberg den Hitag-S-Transponder unter die Lupe. Dieser stammt von dem niederländischen Halbleiter-Hersteller NXP.

Das System benutzt die Kurzwellenfrequenz 125 Kiloherz (kHz) sowie einen Schlüssel mit 48 Bit und ein Passwort mit 24 Bit.

Im Vortrag unterscheiden Spenneberg und Kollegen zunächst die Form elektronischer Schließsysteme:

1. Türschloss knacken, wenn es teilweise online arbeitet

Dabei wird die Schließberechtigung zentral gespeichert und zur Identifikation nur der Transponder ausgelesen. Wer diese Nummer emulieren kann, besitzt einen Schlüsselklon.

Kommt als zusätzliche Sicherung eine Authentifizierung dazu, mache das die Aufschlüsselung nur etwas schwieriger, so die Experten.

2. Türschloss knacken, wenn es nur offine arbeitet

Davon unterscheidet das Hackerteam die Offline-Variante, hier ist die Zugangsberechtigung auf dem Transponder selbst gespeichert. Wer sie beschreiben kann, ist damit in der Lage die Berechtigung zu ändern.

Wie gingen die Hacker vor?

Mich erschreckt, wie einfach die Vorgehensweise des Spenneberg-Teams die RFID-Technik überlistete. Für ihren analytischen Angriff haben sie die Authentifizierungsabläufe beziehungsweise die Kommunikationsvorgänge ausgelesen.

Das Auslesen sei sozusagen „im Vorbeigehen“ möglich, zum Beispiel in einem Öffentlichen Verkehrsmittel aus nur 30 Zentimeter Entfernung.

Hitag-S benutze zwar eine zusätzliche Authentifizierung. Das machte den Angriffsversuch nur unwesentlich schwieriger, so die Schwachpunkt-Ermittler.

Hitag-S enthält keine spezifischen Befehle und die Hacker gingen daher davon aus, dass die gleiche Verschlüsselungsstrategie vorliegt wie beim bereits geknackten Hitag-2.

Mit Reverse Engineering sowie gängigen Angriffsmethoden von Replay- bis zu Brute-Force-Attacken knackten die Tüftler den Code.

Dafür verwendeten sie das RFID-Testgerät Proxmark 3. Schließlich fanden sie Designfehler und die kurze Schlüssellänge ermöglichte ihnen den Chip auszulesen.

Mit einem verfeinerten Verfahren benötigte das Spenneberg-Team nur fünf Minuten, um den Transponder zu klonen. Das schockiert wohl nicht nur mich.

Chaos Communication Congress als PR-Plattform

Anschließend informierten sie die Hersteller der Systeme. Ein Ziel solcher ethischen Hacker-Angriffe ist natürlich auch immer ein Publicity-Stunt. Und dafür bietet der Chaos Communication Congress jedes Jahr die perfekte Plattform.

Da kommt die unbeholfene PR-Reaktion der Herstellerfirma Firma Winkhaus BlueSmart ganz gelegen, als ein Firmensprecher erklärte, sie hätten auch nie behauptet, dass RFID-Schließanlagen sicher seien und die Geräte lediglich als Organisationssysteme angeboten.

Der Chaos Computer Club veranstaltete Ende Dezember 2015 den Chaos Communication Congress bereits zum 32. Mal. Im Jahr 1984 startete der Congress zunächst in Hamburg, zog dann nach Berlin um und findest seit dem Jahr 2012 wieder in Hamburg statt. Dabei beschäftigen sich die Congress-Teilnehmer mit aktuellen Fragen zur Informationstechnik, unter politik- und wirtschaftskritischen Aspekten.

Türschlösser knacken lassen vom Cyber-Schlüsselnotdienst

Es gibt immer jemand, der schlauer ist, als man selbst. Nicht jeder kann sich das eingestehen. Und bei der Sicherheitstechnik ist leider auch nicht alles so sicher, wie es die Hersteller anpreisen.

Dabei kommt es natürlich immer auf den Aufwand an, den ein Angreifer – sei es virtuell, oder real – bereit ist zu investieren. Meine eigenen vier Wände sind dabei weniger interessant als die Sicherheitsbereiche einer Bank.

Ist ein Vorhängeschloss eventuell sicherer als RFID-Schließanlage?
Ist ein Vorhängeschloss eventuell sicherer als RFID-Schließanlage?

Wie einfach sich selbst ein versehentlich zugezogene Wohnungstüre öffnen lässt, durfte ich mir neulich bei einem Schlüsselnotdienst abschauen. Ohne Schlüsselbund war auch aus der Wohnung gegangen. Eine Sekunde zu spät bemerkte ich das Missgeschick und musste einen Profi-Einbrecher anrufen. Zum Glück hatte ich das Handy einstecken.

Kaum angekommen zückte er eine DIN-A5-große Plastikkarte, die sehr dünn und extrem stabil aussah. Einfach in den Türschlitz eingefädelt. Etwas am Schließer herumgefummelt und die Türe war nach 90 Sekunden offen.

Der Notdienst hat sich nicht einmal damit aufgehalten, dass ich natürlich einen Sicherheitsschließ-Zylinder eingebaut habe, bei dem sich Nachschlüssel nur mit einer Identifikationskarte anfertigen lassen.

Im Endeffekt ging der Notdienst genauso vor, wie jeder Cyber-Angreifer. Suche die Schwachstelle und kümmere dich vorerst nicht darum welche Schutzmechanismen vorgesehen sind. So lassen sich Transponder für Auto-Zentralverriegelungen überlisten, jedes RFID Türschloss knacken oder Sicherheitsschließanlagen umgehen.

Welche konkreten Auswirkungen die geknackten RFID-Türschlosser für uns Verbraucher haben, bleibt offen. Fühlen Sie sich noch sicher? Schreiben Sie doch bitte einen Kommentar weiter unten auf der Seite.

Quadrocopter mit Kamera kaufen, Top-Kameradrohnen für HD-Luftaufnahmen

Quadrocopter mit Kamera kaufen, Top-Kameradrohnen für HD-Luftaufnahmen


Kameradrohnen haben sich nicht nur bei staatlichen Sicherheitsbehörden einen Namen gemacht, sondern auch bei Privatleuten.

Mit einer Drohne, die über eine Kamera verfügt, lassen sich wunderbare Videos aus der Vogelperspektive aufnehmen. Ein guter Quadrocopter mit Kamera ist zwar ein teures Spielzeug. Dafür erhalten für ca. 1.000 Euro auch sehr hohe Qualität als Gegenleistung.

Welche Punkte Sie bei einer Kameradrohne beachten sollten, erfahren Sie in unserem Ratgeber-Artikel.

Quadrocopter mit Kamera
Quadrocopter mit Kamera

Was ist eine Kameradrohne?

Eine Drohne mit Kamera darf von allen Personen ab 14 Jahren genutzt werden. Das Fluggerät kann sowohl innen (Indoor) als auch draußen (Outdoor) gesteuert werden. Man braucht etwas Einarbeitungszeit, um die Steuerung zu lernen.

Sie haben die Wahl zwischen einem Quadrocopter, Octocopter, Tricopter, Hexacopter und einer Mini-Drohne. Unabhängig von der Modellvariante weisen alle Drohnen ein stabiles Flugverhalten auf und die Steuerung ist mit der eines Autos vergleichbar.

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Die meisten Drohnenmodelle verfügen über eine automatische Stabilisierung per Gyroskop und können Fehler des Piloten ausgleichen. Beim Loslassen der Fernsteuerung verharrt die Drohne schwebend in der aktuellen Position, die per GPS ermittelt wird.

Stabilisierung mittels Gyroskop
Stabilisierung mittels Gyroskop

Die Fernsteuerung erhalten Sie entweder mit der Drohne oder das Gerät wird per App mit einem Tablet bzw. Smartphone gesteuert. Die Steuerung per App bietet den Vorteil alles im Blick zu haben, weil der Flug aus Drohnensicht auf dem Display übertragen wird und eine gute Übersicht bietet.

Eine so genannte Follow Me-Funktion, folgt Ihnen als Pilot und erlaubt spektakuläre Videoaufnahmen. Die Höhe, Wegpunkte und sogar die Flugzeit können voreingestellt werden. So gelingen phantastische Videos.

Stellen Sie sich vor, Sie feiern mit ihren Freunden eine Gartenparty und nehmen dieses Event in allen Blickwinkeln professionell in glasklarer FullHD-Auflösung mit ihrem Quadrocopter aus der Vogelperspektive auf.

Videos mit Quadrocopter aufnehmen
Videos mit Quadrocopter aufnehmen

Welche Anforderungen muss ein Quadrocopter erfüllen?

Die Funkreichweite einer Kameradrohne beträgt bis zu 2,5 Kilometer. So eine beeindruckende Distanz haben nur Quadrocopter-Modelle, die preislich bei mindestens 1.200 Euro liegen.

Achten Sie auf eine Mindestreichweite von 100 Metern und eine Flughöhe von mindestens 50 Metern.

Stromversorgung und Flugdauer des Quadrocopter
Stromversorgung und Flugdauer des Quadrocopter

Mehr Flugspaß haben Sie, wenn die Drohne 20 Minuten ununterbrochen fliegen kann und über eine Full-HD-Kamera verfügt.

In Deutschland sind alle Drohnen genehmigungsfrei, die weniger als 5 Kilogramm wiegen, mit einem Elektromotor arbeiten und ausschließlich im Sportbereich bzw. in der Freizeit genutzt werden.

Gewerbliche Nutzung setzt eine kostenpflichtige Freigabe durch die zuständige Luftfahrtbehörde des jeweiligen Bundeslandes voraus.

Kameratypen bei Quadrocoptern
Kameratypen bei Quadrocoptern

Die Kamera ist entweder fest verbaut oder kann in eine Halterung montiert werden. Das Spektrum der fest verbauten Kameras reicht von einer einfachen VGA-Auflösung über HD-Auflösung bis hin zu 4K-Kameras.

Eine FullHD-Auflösung von 1920*1080 Pixeln ist die optimale Entscheidung.

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Sollten Sie sich für einen Quadrocopter ohne Festkamera entscheiden, empfiehlt sich die Montage einer Actioncamera wie der bewährten GoPro. Eine Actioncamera ist robust gebaut, hält Abstürzen stand, ist staub- und wasserdicht.

Quadrocopter mit Kamera für Einsteiger
Quadrocopter mit Kamera für Einsteiger

Richtiger Einstieg in den Drohnenspaß

Die Flugzeit des Quadrocopters sollte bei mindestens 20 Minuten liegen und die Aufladezeit des leeren Akkus keine drei Stunden überschreiten. Als Energiespeicher dient den meisten Drohnenmodellen ein Lithium-Ionen-Akku.

Was bedeutet die Abkürzung WWW?

Was bedeutet die Abkürzung WWW?

Wenn man an Seiten im Internet denkt, fällt einem als erstes WWW ein. Internetseiten beginnen doch immer mit einem „www“, oder?

Aber was bedeutet überhaupt dieses www vor dem Seitennamen, und warum heißt es manchmal nur http oder https?

Eine umfangreiche Antwort auf alle diese Fragen gebe ich Ihnen in diesem Beitrag. Es ist gar nicht so kompliziert zu verstehen, wenn man ein paar grundlegende Dinge weiß.

Woher kommt eigentlich dieses „www“?

Die Abkürzung WWW steht für „World Wide Web“, damit wird ein weltweites Netzwerk aus Computern bezeichnet. Dieses weltweite Netzwerk ist der für uns wichtigste Teil des Internets, nämlich der Teil in dem sich die ganzen Internetseiten befinden und von dem aus sie erreichbar sind.

Internet als allgegenwärtiger Begleiter
Internet als allgegenwärtiger Begleiter

Mit einem Webbrowser oder dem Anzeigeprogramm für Internetseiten können Sie auf diese WWW-Seiten zugreifen. Bestimmt benutzen Sie ein Browserprogramm wie Internet Explorer, Firefox, Chrome oder Safari.

Diese Anzeigeprogramme gibt es für Ihren Rechner, für Ihr Smartphone oder den Tablet-Computer. Damit werden die Internetseiten gelesen, sie können die Seiten aufrufen, öffnen und beispielsweise bei Wikipedia oder Diskussionsforen sogar verändern und abspeichern.

Wichtig zu wissen ist, dass zum WWW-Netzwerk tatsächlich nur Webseiten gehören, die weltweit miteinander vernetzt sind. E-Mail ist beispielsweise ein eigenes Netzwerk, das nicht zum WWW-Netzwerk gehört. Ebenso werden Voice-over-IP-Telefonie, SSH oder IRC vom World Wide Web abgegrenzt.

Technisch gesehen sind hier die Grenzen fließender. Aber Sie möchten sich ja zunächst einen ersten Eindruck verschaffen. Deshalb verzichte ich an dieser Stelle auf den Rest, weil zum Beispiel SSH und Telnet kaum jemand privat nutzt. Ich kenne zumindest niemanden, der das tut.

Erfunden in den 1980er Jahren

Eigentlich war das World Wide Web zunächst ein Forschungsprojekt am CERN in Genf.

Bei der europäischen Organisation für Kernforschung suchten die Forscher eine Möglichkeit ihre Forschungsergebnisse untereinander auszutauschen.

Vor dem WWW hatte es einige ähnliche, jedoch glücklose Versuche des Informationsaustausch gegeben.

Dann erfand Tim Berners-Lee im Jahr 1989 die Computersprache HTML (Hypertext Markup Language). Damit wurden Links zwischen Internetseiten möglich.

World Wide Web und HTML im Internet
World Wide Web und HTML im Internet

Die Wissenschaftler konnten sich in ihren Texte also auf Forschungsergebnisse von anderen Kollegen beziehen. Diese Arbeitsweise ist jeder Forscher sowieso bereits durch das Zitieren gewöhnt.

Es erstaunt mich immer wieder, was am Ende aus diesen technischen Konzepten dann geworden ist. Aus dem Arpanet, das für militärische Zwecke entwickelt wurde, wurde mit dem WWW und HTML das allgegenwärtige Internet, wie wir es heute kennen. Fast niemand kann heute mehr darauf verzichten. Wenigstens bilden wir uns das ein.

Microsoft Gründer Bill Gates unterschätzte das WWW im Jahr 1995 etwas: „Das Internet ist ein Hype der schnell vorüber sein wird“.

Und wofür steht das http vor dem www?

Nun wissen Sie, woher das www vor einer Internetadresse wie www.myEuro.info seinen Ursprung hat und was es technisch bedeutet.

Um Webseiten überhaupt in einen Browser laden und ansehen zu können, bedienen sich die Computerprogramme einem sogenanntenÜbertragungsprotokoll. Diese Protokollsprache erklärt dem Rechner, wie er die Inhalte laden muss.

Deshalb steht vor jeder Webseite grundsätzlich entweder http:// oder https://.

Damit weiß der Computer, dass das Übertragungsprotokoll http verwenden muss. Http steht für Hypertext Transfer Protocol (englisch für Hypertext-Übertragungsprotokoll).

Ein „https“ bedeutet, dass die Daten verschlüsselt zwischen dem Internetserver und dem eigenen Rechner übertragen wird. Die Kommunikation durch das Internet wird also besonders abgesichert.

Hypertext-Transfer Protocol oder Hypertext-Übertragungsprotokoll
Hypertext-Transfer Protocol oder Hypertext-Übertragungsprotokoll

Dateien öffnen als Sonderfall

Haben Sie schon einmal probiert in Ihrem Browser lokale Dateien oder Ordner zu öffnen?
Das funktioniert zum Beispiel, wenn Sie statt http:// ein file://C:\Users\Public eingeben.

Persönlich benutze ich diese Einstellungen allerdings nie, da ich keinen Sinn darin sehe, irgendwelche Dateien ausgerechnet in meinem Browser zu betrachten. Mittels ftp:// könnten Sie übrigens Dateien auf einen Webserver hochladen. Aber das ist ein anderes Kapitel, und durchaus komplizierter.

In die meisten modernen Browserprogrammen müssen Sie das umständliche http://www nicht mehr eingeben, weil die meisten Browser diese Bestandteile automatisch ergänzen.

Aber manchmal fehlt das www bei Internetseiten

Manche Internetangebote funktionieren mit einem davor geschriebenen www, andere funktionieren ohne www. Meistens funktionieren beide Varianten gleichermaßen. Das hängt ganz davon ab, was der Webseitenbetreiber für seine Seiten festgelegt hat.

In allen modernen Browsern genügt es, wenn Sie einfach myEuro.info in die Browserzeile eingeben. Die Seite wird immer auch so gefunden. Ich mache das schon lange grundsätzlich so, weil mir die vielen Sonderzeichen in http:// viel zu umständlich zu tippen sind. Was ich dagegen gern vergesse, sind die Teile vor dem ersten Punkt.

Internetadresse mit oder ohne www im Browser eingeben?
Internetadresse mit oder ohne www im Browser eingeben?

Für eine Webseite eindeutig kennzeichnend ist alleine der Domainname + Domainendung, also zum Beispiel myEuro.info. Alle Seiten dieses Angebots können Sie entweder unter http://myEuro.info erreichen und unter http://www.myEuro.info.

Der Webserver ist so eingestellt, dass ein fehlendes „www.“ automatisch ergänz wird.

Eine Internetadresse wie myEuro.info kann weiter untergliedert werden. Je nach Themenschwerpunkt oder Land könnte ich dieses Angebot in einzelne Teile untergliedern:

  • technik.myEuro.info
  • finanzen.myEuro.info
  • blog.myEuro.info
  • jobs.myEuro.info
  • musik.myEuro.info
  • deutschland.myEuro.info
  • schweiz.myEuro.info
  • oesterreich.myEuro.info

Man kann eine Domain also auch in unterschiedliche Bereiche einteilen . Je nachdem, welchen Teilbereich Sie direkt aufrufen, landen Sie auf dem entsprechenden Teilbereich Seite.

Und würden Sie keine länderspezifische Seite wie de.myEuro.info auswählen, würden Sie vielleicht auf einer Übersichtsseite landen. Und von dort aus könnten Sie sich zum gewünschten Landesauftritt durchklicken. Nur so viel als hypothetisches Beispiel.

Die Abkürzung www ist allgegenwärtig und fast unsichtbar

Bei modernen Browsern müssen Sie die Abkürzungen www und http keine Gedanken machen.

Da die Mehrzahl der Internetseiten mit einem „http://www.“ aufgerufen wird, nimmt der Browser Ihnen die Tipparbeit ab. Der Domainname und die richtige Endung genügen, um eine Seite zu finden.

Ultraleichte Regenjacke, Erfahrungen bei einer Wanderung im Fagaras-Gebirge

Eine Regenjacke gehört heute zu den Kleidungsstücken, die in fast jedem Kleiderschrank zu finden sind. Es sei den „Er“ oder „Sie“ lehnen jegliche Outdoor-Aktivitäten strikt ab und bevorzugen den Platz auf dem Sofa.

Wer jedoch nicht nur bei schönem Wetter die Laufschuhe hervorholt, sich ab und zu aufs Fahrrad schwingt oder Wandertouren liebt, kommt ohne eine wasserdichte Jacke eigentlich nicht aus.

Leicht ist nicht unbedingt ultraleicht

Die Hersteller von funktionaler Kleidung haben sich voll und ganz auf diesen Trend eingestellt und dementsprechend groß ist das Angebot im Handel.

Selbst Discounter haben in regelmäßigen Abständen leichte Regenjacken im Angebot. Diese relativ preiswerten Modelle halten das Wasser von oben einigermaßen fern. Für höhere Ansprüche sind sie nicht die erste Wahl.

Wenn Sie mit dem Rucksack unterwegs sind, achten Sie bestimmt auch nicht nur auf die Wasserundurchlässigkeit, sondern auch auf das Gewicht jedes einzelnen Gepäckstücks. Genau für diesen Zweck gibt es ultraleichte Regenjacken.

Worauf soll ich beim Kauf einer ultraleichten Regenjacke achten?

In Deutschland darf eine Jacke unter der Bezeichnung „wasserdicht“ angeboten werden, wenn sie bei 1.300 mm Wassersäule dicht bleibt. Hier beschreibe ich den Begriff Wassersäule ausführlicher.

Den Wert von 1.300 mm Wassersäule überbieten die Produkte namhafter Markenhersteller um ein Vielfaches.

Was sagt die Wassersäule über Wasserdichtigkeit aus?
Was sagt die Wassersäule über Wasserdichtigkeit aus?

Fast schon zum Standard gehören Werte um die 10.000 mm Wassersäule, bis zu Jacken die auch noch bei 28.000 mm dicht bleiben. In dieser Hinsicht gibt es also in der Regel keine Probleme bei der Auswahl.

Welche Regenjacke finden meine Freunde super?

Geht es um das Gewicht, müssen wir Kunden schon etwas genauer hinschauen. Die leichtesten Modelle für Männer, die ich nach Hinweisen von Sportfreunden gefunden habe, bringen etwa 150 g auf die Waage.

Für eine Wandertour durch das rumänische Fagaras-Gebirge habe ich mir die Outdoor Research – Helium II Hardshelljacke zugelegt, weil sie nicht nur sehr leicht ist, sondern auch sehr wenig Platz im Rucksack beansprucht.

In meiner Größe M wiegt die Jacke etwa 180 g und besteht aus 100 % Polyamid (2,5 Layer 30D Pertex Shield) und hat 120 Euro gekostet.

Ich bin der Meinung, dass diese Regenjacke ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Elastische Ärmelbündchen sorgen für angenehmen Tragekomfort und der Reißverschluss an der Vorderseite hielt selbst bei einer mehrstündigen Tour im Regen vollständig dicht.

Atmungsaktiv und wasserdicht

Am Abend dieser Wandertour waren die Regenjacken ein Thema, über das ziemlich lange diskutiert wurde. Nicht alle Wanderfreunde hatten es so gut getroffen wie ich. Manche kamen bis auf die Haut durchnässt am Ziel an.

Bei genauerem Hinsehen stellten wir fest, dass es fast immer die Nähte oder Reißverschlüsse waren, die Probleme bereiteten.

Als wirklich gut haben sich auch die Jacken von Marmot und GoLite erwiesen.

Einer meiner Freunde trug ein „Marmot Hyper Lite Jacket“. Bei dieser Jacke macht die Gore-Tex-Technologie den Stoff besonders atmungsaktiv. Vor allem bei anstrengenden Touren bietet das einen echten Mehrwert.

Allerdings ist diese Jacke etwa 100 g schwerer als mein Modell und mein Freund musste beim Kauf deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Wie kann ich den Verlauf löschen und alle Spuren im Browser beseitigen?

Wie kann ich den Verlauf löschen und alle Spuren im Browser beseitigen?

Das Surfen im Internet hinterlässt Spuren und kann Details über Ihre persönlichen Interessen, Hobbys, Geld und viele weitere Themen des privaten Bereichs verraten.

Jeder Webbrowser speichert alle besuchten Webseiten im so genannten Browserverlauf. Wie Sie diesen Verlauf löschen erfahren Sie in unserem Artikel.

Oder wollen Sie, dass Ihre Arbeitskollegen nachvollziehen, wo Sie sich überall im Netz unterwegs sind? Vielleicht entdeckt dabei jemand die Bilder Ihrer letzten feuchtfröhlichen Gartenparty.

Was ist der Browserverlauf?

Der Browserverlauf wird auch als Chronik oder Browser History bezeichnet und speichert jede von Ihnen besuchte Webseite. Wie lange sich die Webseiten im Verlauf befinden, hängt von den Einstellungen des Browsers ab.

In der Standard-Einstellung werden die Internetadressen aufgerufener Webseiten ein bis drei Monate gespeichert.

Praktisch ist diese Chronik auf jeden Fall, weil Sie selbst nach Wochen noch nachvollziehen können wo sie überall im Internet unterwegs waren.

Stellen Sie sich den Browserverlauf wie ein Tagebuch vor, in das Sie jede Internetseite eintragen die Sie besucht haben.

Sorgsames Surfverhalten

Die Speicherung kann aber zu einem Problem werden, wenn Sie in einem Cafe, am Bahnhof oder am Arbeitsplatz im Internet unterwegs waren und vergessen haben den Browserverlauf zu löschen.

Ein sorgsames Surfverhalten zeichnet sich dadurch aus, dass Sie verschiedene Einstellmöglichkeiten des Browsers für Ihre Sicherheit im Internet nutzen.

Sie können den Verlauf einschränken, einzelne Einträge entfernen oder den Verlauf automatisch löschen lassen, wenn sie den Internetbrowser schließen.

Im Firefox den Browserverlauf löschen

Im Mozilla Firefox müssen Sie auf das Balken-Icon (Menü öffnen) im rechten Bereich des Browserfensters klicken.

Es öffnet sich ein kleines Fenster, dort wählen Sie das Symbol Chronik aus.

Chronik im Firefox Browser öffnen
Chronik im Firefox Browser öffnen

Bei einer älteren Firefox-Version klicken Sie auf den Firefox-Button in linken oberen Ecke und entscheiden sich dann für den Menüpunkt Chronik.

Neueste Chronik im Firefox löschen
Neueste Chronik im Firefox löschen

Wählen Sie in der nun eingeblendeten Liste den Punkt „Neueste Chronik löschen“ und entscheiden dann ob Sie die gesamten Einträge, die der letzten zwei, vier Stunden oder der heutigen Chronik löschen lassen möchten.

Neueste Chronik im Firefox Browser löschen
Neueste Chronik im Firefox Browser löschen

Alternativ können Sie die Chronik beim Beenden des Firefox löschen lassen.

Verlauf beim Beenden automatisch löschen

Öffnen Sie das Menü-Fenster, wie oben als ersten Punkt beschrieben.

Firefox-Menü für Einstellungen
Firefox-Menü für Einstellungen

Wählen Sie danach „Einstellungen“ und klicken Sie in der linken Leiste auf Datenschutz.

Datenschutzeinstellungen im Firefox Browser
Datenschutzeinstellungen im Firefox Browser

Unterhalb der Überschrift Chronik finden Sie nach dem Text „Firefox wird eine Chronik“ eine Auswahlbox.
Ändern Sie das vorbelegte „anlegen“ auf den Wert „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen“. Dadurch werden erweiterte Einstellmöglichkeiten sichtbar.

Browserverlauf speichern oder beim Beenden löschen, Einstellungen im Firefox Browser
Browserverlauf speichern oder beim Beenden löschen, Einstellungen im Firefox Browser

Aktivieren Sie die Option „Die Chronik löschen, wenn Firefox geschlossen wird“, indem Sie auf das Häckchen klicken.
Unter Einstellungen können Sie fetslegen, welche Daten gelöscht werden sollen.

Der Mozilla Firefox bietet für Sie außerdem die Möglichkeit niemals eine Chronik anzulegen und Sie können im Privat-Modus surfen. Beide Optionen erlauben ein sicheres Surfen im Internet, weil die Adressen besuchter Webseiten nicht gespeichert werden.

Im Internet Explorer die verräterischen Browserdaten löschen

Beim Microsoft Internet Explorer versteckt sich der Browserverlauf in der Favoritenleiste unter dem Punkt Verlauf. Klicken Sie auf den Stern, rechts oben im Browserfenster. Darüber öffnen Sie die Favoriten und klicken auf den Tab „Verlauf“.

Verlauf im Internet Explorer anzeigen und löschen
Verlauf im Internet Explorer anzeigen und löschen

Wählen Sie im Browserfenster das Sternsymbol aus und klicken darauf. Jetzt erscheint die Favoritenliste und klicken dort auf Verlauf.

Sie können ab dem Internet Explorer 8 den Verlauf über das Autovervollständigen-Menü erreichen. Klicken Sie dafür auf das kleine schwarze Dreieck in der Adressleiste des Browsers. Dort können sie jeden Eintrag manuell löschen.

Am schnellsten löschen Sie alle Einträge im Browserverlauf mit der Tastenkombination
Strg + Umschalt + Entf

Diese Möglichkeit erreichen Sie auch über den Menüpunkt „Extras“ gleich an der ersten Stelle der Menüpunkte. Dort steht „Browserverlauf löschen“.

Ab Version 9 des Internet Explorers funktioniert das auch über das Zahnrad-Icon. Klicken Sie darauf und wählen Sie anschließend „Sicherheit“ und in diesem Untermenü wiederum den Punkt „Browserverlauf löschen“.

Wenn Sie den Verlauf automatisch beim Beenden des Internet Explorers löschen wollen, funktioniert das über einen Haken unter den Internetoptionen. Sie erreichen die Internetoption über den Menüpunkt „Extras“ und dort wählen Sie den letzten Eintrag „Internetoptionen“. Setzen Sie dort den Haken bei „Browserverlauf beim Beenden löschen“.

Browserverlauf automatische löschen, Internet Explorer beim Beenden
Browserverlauf automatische löschen, Internet Explorer beim Beenden

Verlauf im Opera Browser löschen

Beim Browser Opera wird der Verlauf auf einfache Weise gelöscht. Klicken Sie dazu auf das Opera-Logo rechts in der Kopfzeile und wählen im Menü den Punkt Verlauf aus.

Im nächsten Fenster erscheinen alle Einträge. Wählen Sie dort den Zeitraum Alle, Heute, Gestern, Letzte 7 Tage oder Letzte 30 Tage aus und klicken dann auf Browserdaten löschen.

Sicher im Netz unterwegs

Wenn Sie diese Tipps befolgen, sind Sie auf der sicheren Seite und müssen sich keine Gedanken über Webseiten machen, die Sie besucht haben und die kein anderer wissen soll.

Wie kann ich den Verlauf löschen und alle Spuren im Browser beseitigen?
Wie kann ich den Verlauf löschen und alle Spuren im Browser beseitigen?

Denn Sie wollen ja nicht, dass fremde Personen, Arbeitskollegen oder Mitglieder Ihrer Familie zum Beispiel Ihre E-Mails lesen?

Auf fremden oder allgemein zugänglichen Computern sind diese kleinen Sicherheitstipps sehr wichtig. Denn kriminelle Naturen können anhand Ihres Surfverlaufs eventuelle Ihre persönlichen Daten rekonstruieren und einfach Ihr Facebook-Profil finden.  Falls Sie die Anwendungssitzungen noch ordentlich geschlossen haben, könnten unlautere Personen Ihr Facebook-Profil verändern oder sich Zugang zu Ihren E-Mails verschaffen.

Surfen Sie auf Grund dieser Gefahren sehr umsichtig!

PDF in Word umwandeln, mit Online-Tools oder Freeware

PDF in Word umwandeln, mit Online-Tools oder Freeware

Keine Frage, das PDF-Format hat zahlreiche Vorteile. Als Autor kann ich damit genau festlegen, wie jeder Leser zum Beispiel eine Broschüre oder ein kurzes E-Book sehen soll.

Und selbst in der Stadtverwaltung haben sich PDF-Formulare schon länger durchgesetzt.

Was ist aber, wenn ich ein PDF-Dokument in das Word-Format meines Textverarbeitungsprogramms zurück verwandeln will?

Aus den unterschiedlichsten Gründen könnte das notwendig sein. Als Student habe ich während meiner Recherchen gerne die Literaturlisten anderer wissenschaftlicher Texte kopiert. Doch wenn das PDF-Dokument zum Beispiel geschützt ist, dann funktioniert der Copy&Paste-Weg nicht.

Ein PDF-Dokument in das Word-Format umzuwandeln muss kein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Sie können das auf relativ einfache Art und Weise selbst bewerkstelligen.

PDF-Datei per MS Word 2013 in Word umwandeln

Am einfachsten funktioniert die Umwandlung, wenn Sie über die Textverarbeitung Microsoft Word in der Version 2013 verfügen.

  1. In Microsoft Word rufen Sie den Menüpunkt Datei auf.
  2. Dann wählen Sie „Öffnen“ aus und wählen anschließend den Ordner aus, in dem sich die betreffende PDF-Datei befindet.
  3. Nun entscheiden Sie sich rechts für den Dateityp PDF, wodurch alle PDF-Dateien des Ordners angezeigt werden.
  4. Klicken Sie auf die gewünschte PDF-Datei und bestätigen die Auswahl mit einem OK.
  5. Es erscheint ein zweites Dialogfeld zur Dateikonvertierung, das Sie meist gleich mit einem OK bestätigen können. Falls nur kryptische Zeichen angezeigt werden, müssen Sie die Textkodierung anpassen.
PDF-Import, mögliche Datei-Kodierungen damit Schrift richtig umgewandelt wird
PDF-Import, mögliche Datei-Kodierungen damit Schrift richtig umgewandelt wird

Häufig werden diese Kodierungen verwendet:

  • Unicode (UTF-8)
  • Westeuropäisch (Windows)
  • Unicode

Je nach Größe der PDF-Datei kann die Konvertierung eine Weile dauern. Nachdem das PDF-Dokument erfolgreich in das Word-Format umgewandelt wurde, wird die Datei angezeigt.

Bei der Konvertierung zu Word kann das Programm eventuell Textabschnitte als Grafik erkennen, wodurch sie nicht bearbeitet werden können. Verwenden Sie zur Konvertierung am besten nur reine Texte ohne Grafiken.

PDF mit Online-Tools nach Word konvertieren

Im Internet können Sie über das Angebot ConvertPDFtoWord.net ihre PDF-Dateien in Word umwandeln lassen. Dort laden Sie die gewünschte PDF-Datei hoch und erhalten kurze Zeit später die Worddatei per E-Mail zugesandt. Online ist PDFtoWord kostenlos nutzbar.

Die kostenpflichtige Desktop-Version des Angebots können Sie hier 14 Tage kostenlos testen, dabei bietet die Software einen größeren Funktionsumfang als die Onlineversion.

PDF in Word umwandeln, mit Online-Tools oder Freeware
PDF in Word umwandeln, mit Online-Tools oder Freeware

Was taugt Freeware wie Hodes PDF to Word Converter?

Alternativ bietet sich für Ihren PC der PDF to Word Converter von der Firma Hodes als Programm an.

Das Programm ist Freeware und kann PDF-Dokumente sowohl in das Dateiformat DOC als auch RTF verlustfrei konvertieren. Grafiken und Bilder werden bei der Umwandlung übernommen und lassen sich genauso wie der Text bearbeiten.

Der Converter kann Tabellen auslesen und bei der Konvertierung im vergleichbaren Layout wiedergeben. Die Tabellen können in Microsoft Excel übertragen und dort bearbeitet werden.

Nur bei eingescannten Dokumenten und PDF-Formularen kann es zu Problemen kommen, weshalb der Hersteller hier den Einsatz eines OCR-Tools zur Texterkennung empfiehlt. Weitere Informationen zu diesem Programm finden Sie zum Beispiel auf der Webseite OCRGeek.com.

Zunächst würde ich allerdings ConvertPDFtoWord.net ausprobieren, weil es für die allermeisten Zwecke ausreicht. Und falls Sie doch mehr Funktionen benötigen, können Sie einfach auf das installierbare Programm umsteigen.

Zurück von Word nach PDF

Das Dateiformat PDF hat sich in den letzten Jahren als Standardformat für Dokumente etabliert und kann zur einfachen Bearbeitung ins Word-Format umgewandelt werden. Wie die Konvertierung auf verschiedenen Wegen funktionieren kann, habe ich Ihnen in diesem Blogpost zeigen wollen.

Die fertig konvertierte Word-Datei können Sie nun ganz normal weiter bearbeiten und später auch wieder als PDF-Datei abspeichern. Das funktioniert über die Dialogfelder “Datei” -> “Speichern” und dort wählen Sie als Dateityp “PDF” aus.

Dateityp PDF auswählen in Word, bei "Speichern unter"
Dateityp PDF auswählen in Word, bei „Speichern unter“

Im Dateiformat PDF speichern Sie Ihre Word-Datei, indem Sie im Dialogfeld, beim Speichern, das Format PDF auswählen.

Was ist Social Media? Eine Definition und viele Plattformen als Beispiel

Bestimmt haben Sie schon einmal den Begriff Social Media gehört? Ganz bestimmt!
Denn Internetangebote wie Facebook, Twitter, Snapchat und Youtube zählen dazu und diese sozialen Netzwerke tauchen sogar regelmäßig in Fernsehnachrichten wie der Tagesschau auf.

Was genau unter dem Oberbegriff Social Media zu verstehen ist, erfahren Sie in unserem Artikel.

Social Media kurz erklärt

Die Bezeichnung Social Media bedeutet übersetzt soziale Medien. Es ist ein Oberbegriff für Internet-Medien, in denen Nutzer selbst aktiv werden, sich über ihre Erfahrungen und Meinungen austauschen, Informationen teilen und Wissen aneignen.

In der ersten Entwicklungsstufe handelte es sich um

  • Blog, Diskussionsforum
  • Wiki, Wikipedia
  • Bewertungsportale, Ciao.com, Idealo
  • Frage-Plattformen, wer-weiss-was.de, gutefrage.net
  • Bookmark-Portale, Mister Wong, Digg, Reddit
  • Sharing-, Bilder-, Musik-, und Dokumentportale wie Picasa, Scribd, Deezer, Napster

Erst später erreichten soziale Netzwerke ein Milliarden-Publikum

  • MySpace
  • SchülerVZ
  • Facebook
  • Twitter
  • Google+
  • Pinterest, Instagram
  • WhatsApp
  • Snapchat
  • Periscope

Zu dieser zweiten Generation an sozialen Internetangeboten gehören Videoportale wie Youtube, Vine, Myvideo.

Allen Plattformen ist gemeinsam, dass die Nutzer eigene Inhalte in diesen sozialen Medien veröffentlichen können. Die Besucher, Leser und Zuschauer dieser Inhalte können die eingestellten Inhalte wiederum sofort bewerten und kommentieren. Dieser Rückkanal macht aus einem Rezipienten gleichzeitig einen Produzenten von Informationen. Somit ist die Grenze zwischen Sender und Empfänger der Nachrichten fließend.

In Deutschland nutzen rund 40 Millionen Menschen regelmäßig Social Media-Webseiten. Besonders beliebt sind Facebook, WhatsApp und Instagram, um mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben, Empfehlungen und Ratschläge auszutauschen.

Beliebt sind auch geschlossene Nutzergruppen und Foren innerhalb der sozialen Netzwerke. Jeder Nutzer kann entsprechend der persönlichen Interessen aus vielen thematischen Gruppen und Foren auswählen.

Geben Sie ruhig zu, Sie nutzen mindestens eines dieser sozialen Medien regelmäßig.

Von wem werden soziale Medien genutzt?

Für den Privatgebrauch werden Social Media-Angebote vorwiegend dafür genutzt, um neue Freunde zu finden, Freundschaften zu pflegen, Veranstaltungen zu organisieren oder eigene Interessen mit anderen zu teilen.

Dabei sind viele Nutzer in den sozialen Medien gleichzeitig als Privatperson und in einer beruflichen Rolle unterwegs. Das stellt manche Großunternehmen mit einer zentral gesteuerten Kommunikationspolitik und Pressearbeit vor neue Aufgaben. Wie sollen die Firmen sicherstellen, dass Kollegen und Angestellten keine Geheimnisse verraten?

Besonders Firmen haben die Reichweite von Social Media erkannt und nutzen die Möglichkeiten zur Kundengewinnung, Kundenbindung, Steigerung des Bekanntheitsgrads sowie der Verbesserung des Ansehens.

Dafür bieten sich Webinare, Podcasts, Video-Anleitungen, Blogs und Onlinemagazine an, verbunden mit dem Ziel potenzielle Kunden zu gewinnen beziehungsweise Bestandskunden stärker an sich zu binden.

Vor allem sollte die direkte Kommunikation mit den Kunden für ein Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Manche Firmen fürchten sich vor zu vielen Kundenanfragen, während innovative Unternehmen die sozialen Netzwerke als Möglichkeit betrachten, um mit ihren Kunden in Kontakt zu kommen. Im Idealfall sollten die Social Media-Aktivitäten so aussehen.

Die Zukunft von Social Media

Beobachten Sie einfach mal ein paar Teenager, wie selbstverständlich sie mit Social Media-Apps als mobilen Erweiterungen der sozialen Netzwerke umgehen. Dabei müssen Sie die gesellschaftlichen Konsequenzen wie eine zunehmende Vermischung der Lebenswelten aus Privatem, Beruflichen und Freizeit ebenso wenig gut heißen, wie ich.

Die Realität sieht momentan etwas anders aus und zeigt in eine Richtung, in der Social Media Angebote eine wachsende Bedeutung spielen. Wobei ich bereits erste Stimmen von 14-Jährigen gehört habe, dass sie von der ständigen Erreichbarkeit gestresst werden.

In Zukunft werden soziale Netzwerke dennoch eine immer größere Rolle spielen und sich technisch weiterentwickeln. So könnte die Entwicklung der Hologramm-Technik in fünf bis 15 Jahren ermöglichen live mit Ihren Freunden zu kommunizieren. Genau so, als würden Sie mit ihnen an einem Tisch sitzen.

Zweidimensional ist das heute bereits mit Skype, Periscope oder Google Hangouts on Air möglich. Aber Second-Life hat uns das kurz nach dem Milleniumswechsel auch schon versprochen. Heute redet niemand mehr über Second-Life als eines der ersten Social Media Angebote.

3-Tage-Bart rasieren, die besten Rasierer im Test

3-Tage-Bart rasieren, die besten Rasierer im Test

Wie kann ich meinen Dreitagebart rasieren, damit die Bartstoppeln nicht schon nach wenigen Tagen ungepflegt aussehen. Hier besten Rasierer für 3-Tage-Bart finden, um den Bart richtig zu trimmen.

In den 1980er-Jahren galt ein 3-Tage-Bart als ungepflegt. Erst Don Johnson machte ihn salonfähig, als cooler Polizist Sonny Crockett in der Fersehserie Miami Vice. Bis heute ist diese Bartform im Trend und akzeptierter denn je.

Steht mir ein Bart überhaupt?

Ein Dreitagebart passt jedoch nicht zu jedem Mann. Falls Sie nur einen minimalen Bartwuchs haben, ist er weniger geeignet. Dann empfiehlt sich eher eine glatte Rasur.

Sollte Ihnen der Look mit einem 3-Tage-Bart gefallen, lassen Sie Ihren Bart einfach ein paar Tage wachsen.

Bei längeren Barthaaren wird dann die Hautpflege wichtiger, sowie ein spezieller 3-Tage-Bart Rasierer. Sonst fängt das Gesicht schnell das Jucken an. Und das ständige über den Bart kratzen sieht alles andere als cool aus.

Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Gefühl schnell unangenehm und lästig wird. Die Bartpflege wird entscheidend, falls Sie zwischendurch nicht immer wieder beim Babypopo-Feeling anfangen wollen.

3-Tage-Bart rasieren, die besten Rasierer im Test
3-Tage-Bart rasieren, die besten Rasierer im Test

Bester Barttrimmer für 3-Tage-Bart

Mit einem Trimmer stutzen Sie Ihren 3-Tage-Bart regelmäßig auf die gewünschte Länge. Ungefähr alle drei bis vier Tage sollten Sie den Bart wieder in Form bringen. Damit geben Sie jederzeit ein gepflegtes Erscheinungsbild ab.

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Der Trimmer Ihres Rasierers sollte über eine kleine Haarlängenstufe verfügen und einstellbar sein.

Alternativ zu einem Trimmer können Sie einen Kombirasierer wählen. Der besteht aus einem Nassrasierer und einem Trimmsystem.

Einfache Bartpflege mit einem Trimmer

Mithilfe des Trimmers kürzen Sie ihre Barthaare auf die gewünschte Länge und bringen ihn in die gewünschte Form.

Entfernen Sie Barthaare im oberen Wangenbereich und unteren Halsbereich. Falls einzelne Haare chaotisch abstehen, rasieren Sie diese einfach ab. Ein paar fehlende Barthaare fallen weniger auf als ungepflegt wirkende Barthaare. Je nach Stärke Ihres Bartwuchses kann das auch nur einmal pro Woche notwendig sein.

Rasieren Sie Ihren Bart vorsichtig und stellen Sie den Trimmer schrittweise ein. Probieren Sie kürzere Haarlängen, bis Sie die gewünschte Bartlänge erreicht haben.

Seltener rasieren, aber trotzdem regelmäßig

Der Bart sollte regelmäßig gepflegt werden. Über die gleichbleibenden Bartlänge und die Hautpflege erhalten Sie einfach die Form Ihres Barts.

In einem ersten Schritt wird vor der Rasur die Haut mit einem Reinigungsgel vorbereitet, wodurch abgestorbene Hautzellen entfernt und eine Hautreinigung erfolgt. Die Rasur erfährt durch diese Vorarbeit eine Erleichterung, weil die Barthaare weicher werden und sich einfacher rasieren lassen.

Gegenüber der klassischen Vollrasur haben Sie einen geringeren Zeitaufwand. Eine Gesichtscreme pflegt ihre Haut und dient gleichzeitig als Schutz bezüglich der starken Beanspruchung während der Trimmung ihres Barts.

Trend Dreitagbart, unterstreicht Männlichkeit
Trend Dreitagbart, unterstreicht Männlichkeit

Wahre Männer tragen Bartstoppeln, oder?

Ein Dreitagebart liegt voll im Trend und unterstreicht Ihre Männlichkeit. Jeder kennt das Problem mit dem 3-Tage-Bart nach einer durchzechten Nacht oder einem Discobesuch. Dabei muss der Bart nicht unbedingt ein ungepflegtes Erscheinungsbild widerspiegeln. Vielmehr kann Ausdruck der Persönlichkeit sein, wenn er richtig getrimmt wird.

So beeindrucken Sie bestimmt viele Frauen, denen Sie auf dem Weg ins Büro oder in der Disco begegnen. Selbst wenn Sie in einem Beruf arbeiten, wo das Tragen eines Vollbarts nicht erlaubt ist, passen immer noch kurze Bartstoppeln.

Schnorchelmaske „Easybreath“ kaufen, günstig beim Hersteller

Mit einem Bade-Accessoire werden Sie sofort zur Attraktion an jedem Strand. Sie haben bestimmt schon von der Schnorchelmaske „Easybreath“ gehört und wollen jetzt so eine Maske kaufen.

Besonders für Kinder ist die Schnorchelmaske der optimale Begleiter für den Badeurlaub. Dank dem elastischen Kopfband aus Textil gehört lästiges Haareziehen der Vergangenheit an.

Somit lässt sich die Schnorchelmaske einfacher aufsetzen und handhaben als herkömmliche Schnorchel in Verbindung mit einer Taucherbrille.

Um Ihnen als Eltern ein gutes Gefühl zu verleihen, verfügt die Maske über eine bunte Schnorchelspitze, die auch aus großer Entfernung noch gut sichtbar ist. Während sich der Nachwuchs im Wasser vergnügt, können Sie als Eltern ständig den Tauchgang Ihrer Kinder beobachten.

Dabei ist Easybreath nicht ausschließlich für Kinder gedacht, sondern auch für erwachsene Schnorchler und sogar erfahrene Taucher.

Riesengroßes Panoramafenster

Der größte Vorteil der Schnorchelmaske liegt jedoch in dem breiten Sichtfeld. Die bruchfeste Scheibe aus Polycarbonat ermöglicht einen Blickwinkel von 180 Grad. Sie schützt gleichzeitig vor kleinen Steinen oder anderen Gegenständen unter Wasser.

Schnorchelmaske "Easybreath" kaufen, günstig beim Hersteller
Schnorchelmaske „Easybreath“ kaufen, günstig beim Hersteller

Natürlich ist der Schnorchel auch gegen das Eindringen von Wasser bestens geschützt. Gegen das Beschlagen des Sichtfensters schützt ein Belüftungskonzept.

Wird die Schnorchelmaske erst einmal von den Strandbesuchern entdeckt, ist man als Besitzer schnell der Mittelpunkt des Geschehens. Gleichzeitig ist man den üblichen Schnorchlern jedoch um einiges voraus.

Lediglich das tiefe Abtauchen fällt mit der „Easybreath“ etwas schwer, denn ein Druckausgleich über die Nase ist nicht möglich. Bei tiefen Tauchgängen kann der Druck auf den Ohren schmerzhaft werden.

Ein positiver Aspekt, um diesem Manko entgegenzuwirken, ist die Länge des Schnorchels. Denn der fällt bei einer Easybreath etwas länger aus, als bei herkömmlichen Schnorcheln.

Wie gut ist der Schnorchel?

Außerdem wird ein Schnorchel ja normalerweise in den Mund genommen. Bei der „Easybreath“-Maske beginnt der Schnorchel erst am Kopf.

Auch wenn sich einige Käufer über die Länge des Schnorchels beklagen, länger dürfte dieser nicht sein. Das würde das Atmen erschweren.

Um das Eindringen des Wassers zu verhindern, verschließt ein spezieller Mechanismus den Schnorchel beim Abtauchen.

Ein wenig aufpassen muss der Benutzer der „Easybreath“ jedoch beim Abtauchen kopfwärts. Hier dringt Wasser in die Schnorchelmaske ein, welches dank dem Entlüftungsventil im unteren Bereich der Maske aber beim Kopfheben wieder abfließt.

Erfahrungen und Tests unter Wasser

Die Erfahrungsberichte der Käufer sind allesamt sehr positiv.

Besonders das verbreiterte Sichtfeld und die freie Atmung der „Easybreath“ überzeugen.

Auch der Beschlagschutz lässt viele Käuferherzen höher schlagen. Nicht umsonst hat die Schnorchelmaske im Jahr 2014 den „Oxylane Innovation Award“ gewonnen und sich gegen mehrere Neuerfindungen durchgesetzt.

Heute bezeichnet man die Schnorchelmaske „Easybreath“ als „größte Innovation des Tauchsports“.

Wo die Schnorchelmaske kaufen?

Achten Sie beim Kauf im Internet auf die passende Größe der Maske. Je nach Gesichtsform kann es vorkommen, dass sich zwischen der Maske und Gesicht sowie Kopf kleine Löcher bilden. Dort würde Wasser eindringen.

Die günstigsten Preise gibt aus ausnahmsweise nicht bei Amazon, sondern direkt beim Hersteller Decathlon, der einen eigenen Webshop betreibt.

„Easybreath“ ist die neueste Innovation der Firma Tribord/Decathlon. Das französische Unternehmen wurde bereits im Jahre 1976 gegründet und vertreibt Wassersportartikel auch nach Deutschland.

Neben normalen Schnorcheln und Taucherbrillen hat Tribord/Decathlon auch das wohl bekannteste neue Urlaubsgadget im Repertoire: Die Schnorchelmaske „Easybreath“.

Wie funktioniert eine App?

Apps sind die kleinen Zusatzprogramme für Smartphones. Die unzähligen Apps für jeden Anwendungsfall machen aus jedem Handy ein Schweizer Messer der Informationsgesellschaft.

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie solche Apps funktionieren? Nun, so kompliziert sind Apps gar nicht zu begreifen.

Was ist eine App?

Der Begriff „App“ ist die Abkürzung für das englische Wort Application, was übersetzt „Anwendung“ bedeutet.

Bei einer App handelt es sich also um kleine Programme, die für Mobilgeräte wie Smartphones entwickelt werden.

Dabei unterstützen Apps technische Funktion der Handys, wie Mikrofonaufnahmen, Satelliten-Ortung, Fotokamera, Videokamera. Oft bieten Apps wiederum eigene technische Funktionen, wenn Informationen über eine Internetverbindung übertragen werden.

Das beste Beispiel dafür ist „WhatsApp“, weil es die mobile Kommunikation erweitert. WhatsApp baut einerseits auf einem eigenen technischen Standard auf, liefert gleichzeitig Dienste für andere Apps. Damit wird es möglich, dass Sie geknippste Fotos aus dem Handyspeicher mittels WhatsApp an Freund verschicken können.

Dagegen dienen Anwendungen wie Wetter-Apps reinen Informationszwecken.

Wer bietet Apps an und warum?

Der Markt für Apps ist fast undurchschaubar, täglich erscheinen unzählige neue Apps.

Die mobilen Anwendungen werden sowohl von Softwareherstellern als auch von Privatpersonen heraus gebracht. Apps werden ebenso zu kommerziellen wie auch aus Spaß oder als Übung im Bereich des Programmierens entwickelt.

Dementsprechend ist die Anzahl der Apps schier unendlich.

Im eigentlichen Sinne dienen Apps zwar dazu, den Alltag der Anwender zu erleichtern. Durch die große Anzahl an Privatentwicklern, gibt es inzwischen jedoch eine Menge Apps, die nur der Erheiterung dienen. Diese Apps sind reine Spaßprojekte, ohne ernsthaften Sinn haben.

Wie arbeitet eine App auf dem Gerät?

Smartphones sind kleine Supercomputer in Ihrer Hosentasche. Stellen Sie sich vor, dass die Rechenleistung um ein Vielfaches höher ist als notwendig war, um eine Rakete zum Mond zu schicken.

Moderne Handys von Samsung, Apple, HTC und anderen Herstellern haben oft eine höhere Videoauflösung als der Fernseher den sie noch vor 15 Jahren benutzt haben. Computerspiele sind auf mobilen Geräten leistungsfähiger als auf Heimcomputern der vorletzen Generation.

So gesehen sind Apps nichts anders als Computer-Programme die auf einem Computer in Form des Smartphones ablaufen. Wie sie konkret arbeitet, hängt von Ihrem Nutzungszweck ab.

Durch ein Tippen auf das Bildschirm-Symbol (Icon) wird das Programm (die App) aus dem Festpeicher in den Verarbeitungsspeicher des Prozessors geladen. Nun startet die App und zeigt zum Beispiel einen Startbildschirm an, während der Rest des Computerprogramms in den Speicher geladen wird.

Anschließend können zum Beispiel Eingabefelder für Textnachrichten abgefragt werden. Dabei steuert die Software im Hintergrund der App wie die Daten weiter verarbeitet werden.

Ist eine App erst einmal gespeichert, aktualisieren sich die Programme meist selbstständig, sobald eine neue Version erschienen ist. Dazu benötigen Sie eine aktive Internetverbindung.

Programmiersprachen für Apps

Auf welche Weise Apps programmiert werden lässt sich nicht pauschal sagen, da die Entwicklung von verschiedenen Faktoren abhängig ist.

  1. Für welches Endgerät und welches Betriebssystem soll sie verfügbar sein?
  2. Welches Thema hat sie und wie soll sie funktionieren?

Dementsprechend fallen die einzelnen Schritte zum Programmieren aus. Jede App wird mithilfe verschiedener Programme entwickelt. Dies kann man sich in etwa wie ein Baukastenprinzip vorstellen.

Falls Sie sich umsehen möchten, welche Tools und Programmierwerkzeuge zur Verfügung stehen, dann sehen Sie sich zuerst auf diesen Plattformen um:

Von der Idee bis zur fertigen App

Je nachdem in welchem Bereich welcher konkrete Bedarf besteht, werden die Ideen und letztlich die Apps selbst entwickelt.

Privatentwickler gehen zum Beispiel auch danach, was sie selbst gerne nutzen würden.

Eine App kann sich auch einem Nischenthema widmen, findet in diesem Fall allerdings natürlich deutlich weniger Nutzer als eine Standard-App.

Softwarehersteller entwickeln Apps natürlich, um damit Geld zu verdienen. Werden sie kostenlos angeboten, dann dient dies auch strategischen Maßnahmen.

Nutzer, die bereits ein kostenloses Angebot in Anspruch nehmen, lassen sich auch leichter von den kostenpflichtigen überzeugen.

Wo finde ich Apps für Smartphone und Tablet?

Wo Sie Apps finden können, hängt davon ab, welches Gerät und welches damit verbundene Betriebssystem Sie benutzen.

Jedes dieser Betriebssysteme hat einen über das Internet verfügbaren Marktplatz für Apps.

  • Google Play für Android-Geräte
  • iTunes Store für iPhones und iPads von Apple

Dort werden diese teils kostenlos, teils gegen einen finanziellen Aufwand zur Verfügung gestellt.

Das Geheimrezept aus schnell und einfach installiert

Haben Sie eine App erst einmal auf dem Online-Marktplatz gefunden, geht alles Übrige ganz einfach.

Sie klicken oder tippen auf das Symbol ‚Installieren‘ und schon läuft der Vorgang automatisch ab.

Ein entscheidender Faktor hierbei ist, ob es sich um eine kostenlose oder kostenpflichtige App handelt. Bei Letzterer müssen Sie über Ihr Betriebssystem angemeldet sein.

Dann werden die Kosten für die App beispielsweise mit Ihrer Mobilfunkrechnung abgebucht.

Meine Erfahrungen mit Apps

Eine App bewerte ich in erster Linie nach praktischen Gesichtspunkten. Sie soll mir die Kommunikation erleichtern oder mich auf andere Weise unterstützen.

Deshalb nutze ich „WhatsApp“. Auf diese Weise kann ich Nachrichten mit Freunden austauschen, was mir, da ich in der Regel lieber schreibe als telefoniere sehr gelegen kommt. Mit der App kann ich auch Fotos oder kleine Videos verschicken.

Des Weiteren nutze ich „FahrInfo Plus“. In einer Großstadt ist es einfach praktisch, Zugriff auf das öffentliche Verkehrsnetz zu haben. Insbesondere, wenn man nachts oder in weniger bekannten Gegenden unterwegs ist.

Inzwischen gibt es natürlich eine ganze Menge Apps, die nur der Unterhaltung dienen. Mich reizen sie weniger. Doch über deren Nutzung müssen Sie selbstverständlich für sich entscheiden.

Meine Digitalkamera Casio Exilim ZR100 im Test, einfache Bedienung zum super Preis

Der Kauf einer neuen Kamera stand bei mir auf dem Plan, nachdem ich meine gute alte Fujitsu Finepix S4500 verkauft habe und eine kompakte Digitalkamera mit mehr Funktionen suchte.

Nach langer Suche, dem Lesen von Testberichten und Schauen zahlreicher Youtube-Videos entschied ich mich für die Casio Exilim EX ZR100. Bei Ebay hatte ich die Kamera schließlich für rund 75 Euro ersteigert.

Nun kann ich über meine ersten Erfahrungen berichten. Dabei gilt für mich vor allem die Weisheit, dass die besten Bilder die sind, die ich überhaupt machen kann. Und dafür ist die fixe Exilim genau die richtige Kamera, weil ich sie immer in der Jackentasche dabei haben kann.

Ein Schnappschuss ist besser als ein nicht geschossenes Foto einer High-End-Spiegelreflex an die ich erst ein Objektiv schrauben müsste. Unvorbereitet, ist das Motiv dann häufig schon wieder Geschicht.

Technische Ausstattung und Zubehör

Die Casio Exilim EX ZR100 verfügt über eine Auflösung von 12,1 Megapixel, bietet einen 12,5 fachen optischen und 25-fachen MultiFrame SR Zoom, eine HDR-Funktion, FullHD-Videoaufnahmefunktion, ein 3-Zoll-LCD-Farbdisplay (960*480 Pixel Auflösung), ein 24-mm-Weitwinkelobjektiv mit mechanischem Bildstabilisator, 52,2 MB Festspeicher, Highspeed-Serienbildaufnahmen, Gesichtserkennung, Panorama-Aufnahmefunktion, microSD-Speicherkartenslot (bis 32 GB), Mono-Lautsprecher und Stereo-Mikrofon.

Die hauptsächlichen Punkte, mich für die Casio Exilim EX ZR100 zu entscheiden, waren:

  • 20 verfügbare Aufnahmemodi,
  • der optische Zoom,
  • der schnelle Autofokus

Ich erhielt mit der Kamera ein wiederaufladbares Lithium-Ionen-Akku, Ladegerät, AC-Anschlusskabel, USB-Kabel, AV-Kabel, Trageriemen, CD-ROM und einer Bedienungsanleitung.

Manuelle Bedienung oder Premium Auto?

Wir sind Männer, also landete die Anleitung erst einmal in der Ecke. In die Bedienung der Kamera habe ich mich per Learning by doing eingearbeitet.

Die zwanzig Aufnahmefunktionen bzw. Szenemodi fand ich erst nach Wahl von „BS“ (Best Shoot) über das Drehrad.

Ein Druck auf den Set-Knopf neben dem Display öffnete schließlich ein Untermenü, wo ich mich dann für Highspeed Sport Movie entschied und damit dann fließendes Wasser eines Springbrunnens auf dem Kirchplatz in Schmallenberg auf Video bannte.

Die Zeitlupenaufnahme sah faszinierend aus. Leider sind solche Aufnahmen nur ohne Ton möglich.

Am meisten nutze ich
die Premium Auto-Funktion.

Die wählt für die aktuelle Fotoaufnahme den passenden Aufnahmemodus automatisch aus und liefert Fotos in hochwertiger Qualität. Außerdem verwende ich die Modi für Makroaufnahmen, Zeitlupe und Sportaufnahmen immer wieder. Dagegen nutze ich die Serienbildfunktion eher selten.

Spinnen, Panoramen und Stürmen

Mit meiner Casio Exilim ZR EX100 konnte ich bisher Spinnen, einen Sturm und Panorama-Aufnahmen aufnehmen.

Bei Spinnen nutze ich die Premium-Auto-Funktion und erhalte als Ergebnis erstklassige Fotos in hoher Qualität. Leider konnte ich noch keine Springspinne auf Video oder Foto bannen. Diese Insekten faszinieren mich, weil ich sie interessant und auch lustig finde.

Auf dem 65. Geburtstag meines Vaters verwendete ich zum ersten Mal die Panoramafoto-Funktion. Das Ergebnis hat mich beeindruckt, weil es eine schöne Aufnahme war und den Moment gut einfangen konnte.

Am 24.Juli fuhr ich mit Vereinskollegen des örtlichen Bogensportvereins zum 12-Stunden-Turnier in Warendorf.

Der Samstag stellte sich nach einem sonnigen Anfang als trügerisch heraus, weil nach sechs Stunden das Turnier wegen heftigen Sturms abgebrochen werden musste. Unsere Zelte wären beinahe weg geflogen.

Aber ich bannte auf Video, wie heftig der Regen auf eines der Zelte nieder prasselte. Eine sehr faszinierende Aufnahme. Man sieht wie jeder einzelne Regentropfen auf das Zeltdach fällt und hinunterfließt.

Immer dabei Kamera für die Jackentasche

Ich bin von der Casio Exilim EX ZR100 begeistert, weil mir an ihr besonders der schnelle Autofokus und die zahlreichen Aufnahmefunktionen gefallen. Die Bedienung erforderte von meiner Seite aus zwar ein wenig Einarbeitungszeit, da einige Funktionen nur über die Best Shoot-Funktion verfügbar sind aber insgesamt kann ich die Kamera Ihnen empfehlen.

Was mich stört ist der begrenzte 12,5-fache optische Zoom, durch den zum Beispiel weit entfernte Gebäude oder hochfliegende Flugzeuge nicht so klar vergrößert werden können wie gewünscht.

Empfehlen kann ich sie als „Immer dabei“-Kamera auf Grund ihrer kompakten Bauweise und weil sie gut in eine Jackentasche passt.

Kann man ein Handy orten, auch wenn es ausgeschaltet ist?

Kann man ein Handy orten, auch wenn es ausgeschaltet ist?

Du weißt sicher, dass man mithilfe des jeweiligen Netzbetreibers eine Person über ihr Handy orten kann – mindestens in jedem zweiten Krimi lokalisiert die Polizei auf diese Weise Notrufe, Tatverdächtige oder vermisste Personen. Eine gute Sache also!

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: Denn nicht nur die Behörden können dich finden, sondern auch beispielsweise dein Partner, wenn er dich verdächtigt, eine Affäre zu haben.

Viele Anbieter stellen für diese Kontrollfunktion ihre Dienste auf zwielichtigen Internetseiten zur Verfügung. Es ist jedoch illegal und daher strafbar, privat ein Handy ohne Einverständnis des Besitzers lokalisieren zu lassen.

Besonders heikel in der heutigen Zeit ist die Tatsache, dass man mittels GPS-Ortung auch jederzeit ein Bewegungsprofil einer Person erstellen kann – ein Schritt mehr auf dem Weg zum „gläsernen Menschen“.

Aber wenn du jetzt glaubst, du kannst dich vor dieser Spionage schützen, wenn du dein Handy ausschaltest, könntest du dich irren.

So ist es technisch möglich, ein Handy zu orten

Es gibt zwei Methoden, ein Mobiltelefon zu lokalisieren und bis zu dem Ort, an dem es sich befindet, zurückzuverfolgen:

  • Über die Mobilfunkzellen (Bereiche, die ein Sendemast abdeckt)
    Dein Telefon erhält nämlich sein Signal immer von dem Handymast, der dir am nächsten ist. Da dessen Reichweite nicht besonders groß ist, musst du dich also ganz in der Nähe der jeweiligen Funkstation aufhalten.
  • Noch genauer ist die GPS-Ortung, die allerdings nur funktioniert, wenn du ein GPS-fähiges Smartphone besitzt. In diesem Fall ortet dich ein Satellit „von ganz oben“. Genauer gesagt ortet dich dein Handy über ein Zeitsignal das es von drei oder mehr GPS-Satelliten empfängt.

Wenn du Apps auf deinem Smartphone installiert hast und Dienste wie Google Maps nutzt, darfst du dich natürlich auch nicht darüber wundern, dass dein Standort bekannt ist.

Dieses Service und ähnliche Dienste übertragen laufend die Koordinaten deines Handys und sammeln deine Daten, um dir später passende Werbung zu schicken.

Lokalisierung des Handys im ausgeschalteten Zustand

Zu dem Thema kursieren ja jede Menge schwammige Informationen – ich selbst wusste lange Zeit gar nicht, dass es möglich ist, ein abgedrehtes Mobiltelefon zu orten. Im Krimi klappt es jedenfalls nie.

Netzbetreiber, Polizei und Big-Brother-Dienste bzw. Datensammler wie Facebook und Google hängen die Tatsache, dass es doch funktioniert, natürlich auch nicht an die große Glocke.

  1. Offiziell kann ein ausgeschaltetes Handy nicht geortet werden!
  2. Inoffiziell ist es dennoch möglich, wenn sich SIM-Karte und Akku im Telefon befinden. Denn mit Datenspeicher und Power ist das Telefon „aktiv“, es kann damit einfach nur nicht telefoniert, fotografiert etc. werden.

Doch für dich am wichtigsten ist vermutlich folgende Information: Es existieren etliche Schadprogramme, von welchen du vielleicht schon längst eines unwissentlich installiert hast – viele Apps haben diese im Schlepptau.

Die Software lässt dich in den Glauben, dein Handy sei ausgeschaltet, doch GPS-Funktion und die Netzverbindung bleiben dabei aufrecht.

Wenn du sicher sein möchtest, dass dich niemand auf Schritt und Tritt verfolgt, musst du dein Telefon daheim lassen. Oder du entfernst den Akku aus dem Gerät. Dann ist das Handy stromlos und keine App kann im Hintergrund laufen. Allerdings haben die meisten modernen Smartphones fest eingebaute Akkus.

Hast du damit aber kein Problem damit, wirst du zumindest rasch gefunden, wenn du verloren gehst.

Wie kann ich mein Handy selbst orten?

Hast du dein Handy verloren oder wurde es dir gestohlen, kannst du es vom Netzbetreiber jederzeit orten lassen.

Zumindest kann man dir mitteilen, wo es sich befunden hat, als es zuletzt eingeschaltet war. Denn wie schon geschrieben: Offiziell kann es ausgeschaltet nicht lokalisiert werden.

Wie kann ich mein Handy selbst orten?
Wie kann ich mein Handy selbst orten?

Oder du suchst dein Mobiltelefon selbst. Zum Beispiel bietet Apple über die iCloud einen Dienst namens „Mein iPhone suchen“ an. Aber natürlich musst du die App jetzt installieren, und nicht erst, wenn es zu spät ist und du dein iPhone oder iPad vermisst. Somit existieren legale Seiten im Netz, mit denen du die Lokalisierung gratis durchführen kannst.

Fremde Handys kannst du nur auf illegalem Weg orten lassen, etwa über die Spionage-Tool FlexiSpy, die du auf dem betreffenden Telefon allerdings zuerst einmal installieren musst.

Ich mache dich allerdings noch einmal darauf aufmerksam, dass die Nutzung solcher Programme nicht erlaubt ist und zu einer Anzeige führen kann.

Mein Tablet Acer Iconia Tab 8 A1-840FHD im Test mit Erfahrungsbericht

Das Acer Iconia Tab 8 A1 840FHD habe ich im Mai erworben, weil mich die Langsamkeit meines mittlerweile verkauften Amazon Kindle Fire HD Tablets arg genervt hat. Als Nachfolger suchte ich einen Tablet-PC mit Quadcore-Prozessor.

Nach langer Suche entschied ich mich für das Modell „Iconia Tab 8 840FHD“ des asiatischen Herstellers Acer, weil mich die zahlreichen Erfahrungsberichte und Tests überzeugten.

Erfahren Sie in diesem Artikel, ob der Kauf des Iconia Tab 8 die richtige Entscheidung war.

Die technische Ausstattung des Acer-Tablets ist beeindruckend und setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen.

  • 7,9 Zoll Full HD Display mit 1920*1200 Pixel Auflösung
  • Intel Z3745 Quadcore-Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz
  • 2 GB RAM
  • 16 GB Festspeicher (erweiterbar um bis zu 32 GB per microSD-Karte)
  • 5 Megapixel Hauptkamera
  • 2 Megapixel Frontkamera
  • 4.600 mAh Lithium-Ionen-Akku
  • Bis zu 7,5 Stunden Akkulaufzeit
  • Google Android 4.4 Kitkat Betriebssystem
  • Solides Aluminiumgehäuse

Wie gut ist das Tablet?

Nach der obligatorischen Einrichtung des Geräts konnte ich das Acer Iconia Tab 8 A1 840FHD schließlich nutzen.

Der erste Start dauerte rund 25 Minuten und dabei wird auch gleich das Betriebssystem auf den neuesten Stand aktualisiert. Nervig war die Neuaufladung des halb vollen Akkus.

Begeistert wie ich war probierte ich das Tablet schließlich aus.

Die Geschwindigkeit des Intel Quadcore-Prozessor beeindruckte mich sofort. Auch 2 GB RAM bieten ordentlich Power.

Ich unterzog das Gerät einem Härtetest, indem ich das Spiel Drone-Shadow Strike installierte. Ein solides Actionspiel mit mittelmäßiger 3D-Grafik, die mein Amazon Kindle Fire HD bisweilen in die Knie zwang und erhitzte.

Die Ladezeit des Spiels war gefühlt drei Mal schneller und ich konnte während einer Spielsession keine Ruckler feststellen.

Zur Aufrechterhaltung der Leistung und Vermeidung eventueller Stillstände installierte ich mir das Systemtool Clean Master. Der Clean Master leistet mir echt gute Dienste, kann damit Apps deinstallieren, den Prozessor herunterkühlen lassen und den Stromverbrauch reduzieren.

Zwei eingebaute Kameras

Die beiden Kameras befinden sich zeitweise im Einsatz und bin so weit zufrieden mit der Qualität. Die Fotoqualität der 5 Megapixel Hauptkamera ist ausreichend für Schnappschüsse.

Bei sehr guten Lichtverhältnissen sind die Fotos sogar hochwertig. Doch eine Fotoqualität wie mit einer richtigen Kamera darf man nicht erwarten.

Solides Gehäuse mit Apple-Feeling

Das Aluminiumgehäuse ist ein Unibody, erinnert an das Apple iPad Retina und wiegt mit den ganzen inneren Komponenten weniger als 400 Gramm. Gleiche hervorragende Verarbeitungsqualität zum kleinen Preis.

Bezahlt hatte ich rund 175 Euro, weil ich das Tablet als Refurbished (wiederaufbereitet) kaufte und dadurch ca. 25 Euro gegenüber einem Neukauf sparen konnte.

Wofür benutze ich das Iconia Tab8 A1-840FHD?

Vorwiegend nutze ich das Tablet für Internet-Recherchen, App-Tests, Videos schauen bei Netflix und Youtube sowie zum Musik hören und Spielen.

Das Arbeiten empfinde ich im Vergleich zum Amazon Kindle angenehmer. Das ist vor allem dem hochauflösendem Display mit starker Leuchtkraft geschuldet. Verantwortlich für meine Zufriedenheit ist auch der leistungsstarke Vierkern-Prozessor.

Ein wenig störend finde ich die zu schnelle automatische Bildschirmdrehung, die man aber zum Glück abschalten kann.

Das Tablet liegt gut in der Hand und arbeite gerne damit. Ich kann es Ihnen empfehlen, wenn Sie genauso wie ich unterwegs gerne medial aktiv sind wie ich. Medial bedeutet Videos schauen, Musik hören, im Internet surfen, Skypen oder Spiele spielen.

Was ist ein 3D-Drucker? Funktionsweise beim Drucken in der dritten Dimension

Was ist ein 3D-Drucker? Funktionsweise beim Drucken in der dritten Dimension

Der 3D-Druck hat die Industrie erreicht und wird in den kommenden Jahrzehnten eine echte Revolution auslösen.

Unternehmen wie Opel setzen den 3D-Druck zur Herstellung von Werkzeugen ein, die NASA baut passgenaue Raketentriebwerke. Zunehmend werden 3D-Drucker für Privatpersonen erschwinglicher.

Welche Eigenschaften ein 3D-Drucker hat und wie viel Geld Sie investieren müssen, erfahren Sie in unserem Artikel.

Was ist ein 3D-Drucker?

Bei einem 3D-Drucker handelt es sich um ein Gerät, mit dem Gegenstände in der dritten Dimension gedruckt werden können. Normale Tintenstrahl- oder Laserdrucker drucken nur zweidimensional.

Basierend auf einem mit CAD-Programmen erstellten 3D-Modell erfolgt der Ausdruck des gewünschten Objekts innerhalb einer bestimmten Zeitspanne. Die Zeitspanne ist abhängig von der verwendeten 3D-Drucktechnik, Material und Größe des Objekts.

Übersicht 3D-Druckverfahren

Als 3D-Druckmaterialien stehen neben den Kunststoffen ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und PLA (Polylactide) auch Edelmetalle wie Gold und Silber sowie Schokolade, Harz, Gummi, Leder, Textilien und sogar Teig zur Auswahl.

Im Bereich 3D-Biodruck werden organische Materialien wie Hautzellen dazu eingesetzt verletzte oder zerstörte Körperteile wie Kniegelenke oder Schädeldecken wiederherzustellen.

3D-Druckverfahren
3D-Druckverfahren

Das Druckmaterial wird in den meisten Druckermodellen als Rolle eingesetzt. Es wird auch als Filament bezeichnet. Das Filament wird verflüssigt und durch Düsen gepresst. Die Düse erstellt das Objekt nach den Vorgaben der 3D-Datei.

Nach der Aushärtung ist das Objekt fertig und kann aus der Druckplattform heraus genommen werden.

Als Druckverfahren haben sich das FDM-Verfahren und die Stereolithografie auf dem Markt erfolgreich durchgesetzt. FDM steht als Abkürzung für Fused Deposting Modeling.

FDM ist ein Schmelzschichtverfahren bei dem das 3D-Objekt schichtweise aus Kunststoff-Filamenten aufgebaut wird. Für den Hausgebrauch ist das FDM-Verfahren ausreichend.

Die Stereolithografie verwendet flüssiges Harz und einen Laser. Der Laser härtet das Harz aus und gestaltet schrittweise das gewünschte Objekt.

Wer hat den 3D-Druck erfunden?

Als Erfinder des 3D-Druckers gilt Chuck Hull, der im Jahr 1983 die als Stereolithografie bezeichnete Technologie entwickelt hat.

Drei Jahre später meldete er erste Patente für die Umsetzung seiner Idee an. Die führenden Hersteller von 3D-Druckern sind heute 3D Systems, Makerbot und Stratasys.

3D für den Hausgebrauch

Preislich bewegen sich 3D-Drucker heute zwischen 100 Euro bis weit über 100.000 Euro. Je nach Einsatzbereich kann der Preis sogar noch deutlich höher liegen.

Ein guter 3D-Drucker für den Hausgebrauch kostet rund 1.000 Euro.

Filamente für 3D-Drucker

Die laufenden Kosten spiegeln sich vor allem beim Druckmaterial wieder. Eine Rolle Filament aus ABS oder PLA kostet je nach Händler zwischen 20 und 50 Euro pro Kilogramm.

Die Stromkosten sind sehr gering, weil moderne 3D-Drucker sehr energieeffizient arbeiten. Der Kaufpreis zählt zu den einmaligen Kosten.

Die hohen Anschaffungskosten können Sie einsparen, wenn Sie für gelegentliche 3D-Drucke ein 3D-Druckservice beauftragen. Möchten Sie nur selten 3D-Objekte drucken, lohnt sich der Kauf eines 3D-Druckers wegen der relativ hohen laufenden Kosten nicht.

Welche Objekte lassen sich 3D drucken?
Welche Objekte lassen sich 3D drucken?

Welche Objekte lassen sich drucken?

Sie können ihren 3D-Drucker für die unterschiedlichsten Zwecke einsetzen. Die Herstellung von Ersatzteilen, Kleinteilen, individuellen Geschenken, Werkzeugen und Küchenutensilien sind möglich.

Zum Beispiel könnten Sie für die nächste Grillparty mal eben ein Dutzend Messer und Gabeln fertigen, falls Sie zu wenig Besteck im Haus haben sollten.

Sollte ihre geliebte Müslischale auf den Boden gefallen und in tausend Teile zersprungen sein, erschaffen Sie per 3D-Druck eine Ersatzschale aus Kunststoff, bis Sie wieder eine aus Porzellan haben.

3D-Drucker stehen heute erst am Anfang. Schon heute können sie vielseitig eingesetzt werden und eröffnen praktisch unbegrenzte Möglichkeiten. In Zukunft könnte der 3D-Druck ganze Industriezweige revolutionieren.

Philosophisch wird die Frage dann, ob man seinen 3D Drucker mit einem 3D Drucker drucken kann.

Erfahrung mit dem Kindle Fire HD Tablet

Meine Erfahrungen mit Kindle Fire HD Tablet und Acer Iconia als Tablet Nachfolger

Das Tablet Amazon Kindle Fire HD habe ich im November 2013 gekauft. Es war mein erster Flachrechner überhaupt. Ich war begeistert und nutzte das Tablet vorwiegend zum Testen von Apps, zum Spielen und für Video on Demand.

Als einer der Schwachpunkte stellte sich im Verlauf der Zeit der Dualcore-Prozessor und der zu schmal bemessene interne Speicher von acht Gigabyte heraus. Das sieben Zoll große Display bot eine Auflösung von 1024*768 Pixeln.

Die Verarbeitungsqualität des Kindle Fire HD ist hervorragend, weil das Gehäuse gut in der Hand liegt und ich keine Spaltmaße feststellen konnte.

Eine Kamera ist zwar nicht eingebaut, aber das ist für mich eine verzichtbare technische Ausstattung.

Um das Kindle Fire HD das erste Mal in Betrieb zu nehmen, musste ich das Tablet zunächst einrichten. Die Prozedur war innerhalb von zehn Minuten abgeschlossen.

Das Tablet wird mit dem Amazon-Kundenkonto verbunden und bietet Zugriff auf das gesamte Angebot des US-Onlinekonzerns.

Per Amazon-App kaufte ich das eine oder andere Mal ein und schaute regelmäßig Filme per Amazon Instant Prime Video App. Die Wiedergabequalität bei Audio und Video verdient die Bezeichnung „sehr gut“.

Als Betriebssystem läuft Amazon Fire OS. Das bedeutet, dass der Google Play Store nicht zur Verfügung steht, sondern nur der Amazon Kindle App Store.

Finetuning meines Fire HD

Zur Systemoptimierung installierte ich die kostenlose Android-App Clean Master und für eine Verlängerung der Akkulaufzeit die Batterie-App Batterie HD.

App Clean Master
App Clean Master

Mit Clean Master konnte ich Belastungen für das System schnell erkennen und mit nur einem Fingertipp aktivieren. Batterie HD erhöhte die Akkulaufzeit auf über zehn Stunden.

Mehr Lieder, immer weniger Speicher

Auf das Tablet spielte ich rund 500 Songs drauf und da merkte ich langsam aber sicher die Nachteile des kleinen Speichers.

Einen Speicherkarten-Slot hatte Amazon nicht im Fire HD verbaut. Das ärgerte mich zutiefst. Wegen dieses Mangels musste ich mich entscheiden welche Apps oder Songs ich löschen muss, um wieder neue Songtitel oder Apps aufspielen zu können. Ein echt nerviger Nachteil!

Zu allem Ärger wurde das Amazon Kindle Fire HD immer langsamer, trotz Einsatz von Clean Master. Eines Abends hätte ich das Tablet sogar beinahe auf den Boden gedonnert.

Beim Scrollen durch die Apps kam es zu Rucklern. Wenn ich den Bildschirm drehte, dauerte es gefühlte zehn Sekunden bis sich der Bildschiminhalt ebenfalls gedreht hatte.

Bei Spieltiteln wie Leos Fortune stellte ich enorme Ruckler fest. Das Spiel konnte ich fast gar nicht spielen, weil der Doppelkern-Prozessor die Grafik nicht packte. Also musste ich das hochgelobte Spiel schließlich deinstallieren und das Tablet neu starten.

Bisweilen wurde das Tablet sehr heiss, vor allem wenn ich stundenlang Videos schaute oder die Flugsimulation Simple Planes spielte. Auf der Gehäuse-Rückseite hätte man ein Ei braten können, so heiss war es.

Wofür brauchst du dein Tablet?

Ich finde das Amazon Kindle Fire HD ein gutes Tablet aber die Nachteile haben leider die Vorteile schlussendlich überwogen. Was mich extrem nervte war die schleichende Langsamkeit, der nicht erweiterbare Speicher und der lahme Doppelkern-Prozessor.

Im Bereich Videostreaming konnte das Tablet allerdings punkten, weil es sogar Full HD Videos mit 1080p Auflösung abspielen kann. Die Musikwiedergabe hat mir gefallen, aber weniger gefiel mir der fehlende Zugriff auf den Google Play Store.

Ich kann das Tablet-Modell für Film- und Musikfans empfehlen, die unterwegs gerne Filme sehen oder Musik hören möchten.

Zum Spielen ist das Amazon Kindle Fire HD weniger geeignet, ganz besonders wenn es sich um Spiele mit aufwändiger Grafik handelt, wie etwa Leos Fortune.

Auf jeden Fall sollten Sie die beiden Apps Clean Master und Batterie HD installieren, damit Sie – trotz der erwähnten Nachteile – mehr Spaß mit dem Tablet haben.

Begeistert bin ich von den zeitlich befristeten Aktionen im Amazon App-Store. Dort werden immer wieder Dutzende kostenpflichtiger Apps für einige Zeit kostenlos angeboten.

Acer, mein Nachfolger-Tablet

Mein neues Tablet wurde das Acer Iconia Tab 8 840FHD. Dort stört mich schon jetzt der schwache Akku. Bisher überwiegt die Begeisterung für die starke Leistung des Intel Quadcore-Prozessor und die FullHD-Auflösung des Bildschirms.

Über Ebay konnte ich mein altes Amazon Kindle Fire HD zu einem relativ guten Preis verkaufen. Vielleicht machen Sie dort ein Schnäppchen.

Was bedeutet "Wassersäule in mm" bei einer Regenjacke?

Was bedeutet „Wassersäule in mm“ bei einer Regenjacke? Wasserdicht oder wasserabweisend

Moderne Regenjacke sind wasserabweisend bis wasserdicht. In diesem Zusammenhang haben Sie sich vielleicht gefragt, was der Hinweis auf die Wassersäule zu bedeuten hat.

Der Begriff Wassersäule ist Ihnen vielleicht bei Zelten schon einmal begegnet. Was er in Verbindung mit Jacken bedeutet, erfahren Sie hier auf dieser Seite.

Was sagt die Wassersäule aus?

Die Wassersäule wird in Millimetern angegeben. Der Wert gibt Auskunft über die Wasserdichtigkeit eines Gewebes.

Was sagt die Wassersäule über Wasserdichtigkeit aus?
Was sagt die Wassersäule über Wasserdichtigkeit aus?

Die Hersteller testen wasserdichte Stoffe in einem Labor, wo zehn Zentimeter des Stoffes unter einem Messrohr gespannt wird.

Der Wasserzylinder wird langsam mit Wasser gefüllt und beobachtet, wann Tropfen unter dem Stoff auftauchen. Pro Sekunde wird die Wassersäule um zehn Millimeter erhöht. Basierend auf der Füllhöhe wird ermittelt, bei wie vielen Millimetern Wasser durch den Stoff gedrungen ist und sich drei Tropfen gebildet haben.

Je höher die Wassersäule,
desto wasserdichter ist das Gewebe der Jacke.

Generell gilt ab 1.300 Millimetern Wassersäule ein Stoff als wasserdicht. Die Atmungsaktivität der Jacke sollte trotz Wasserdichtigkeit bestehen bleiben. Eine wasserdichte und nichtatmungsaktive Bekleidung kann Sie schnell ins Schwitzen bringen, wenn beide Eigenschaften nicht optimal aufeinander abgestimmt wurden.

In Deutschland gelten Textilien als wasserdicht, wenn die Wassersäule bei mindestens 1.500 Millimetern liegt. Die Schweizer haben mit 4.000 Millimetern noch strengere Vorgaben bei wasserdichten Jacken, Hosen und anderer Bekleidung.

Von wasserabweisend bis wasserdicht

Zwischen wasserdicht und wasserabweisend besteht eine fließende Grenze. Neben dem theoretischen Wert aus X mm Wassersäule spielen weitere Faktoren wie die Art der Wassereinwirkung, Druck des Wassers und Dauer der Einwirkung eine entscheidende Rolle.

Die Druckwirkung von Wasser auf den Stoff kommt zum Beispiel durch Wind oder Rucksack zustande. Deshalb übertrumpfen sich die Hersteller mit Angaben von 10.000 mm bis 30.000 mm Wassersäule.

Praktisch alle Hardshelljacken auf dem Markt gelten als wasserdicht.

Für Outdoorbekleidung wichtig

Entscheidend ist, für welche Einsatzbedingungen Sie Ihre Jacke benutzen wollen
wie alt sie ist und welche Eigenschaften sie neben der Wasserdichtigkeit noch aufweisen soll.

Eine regelmäßige Imprägnierung Ihrer Jacke wirkt wasserabweisend und schützt davor, dass der Wind das Wasser durch den Stoff drücken kann.

Achten Sie unbedingt auch auf den Frontreißverschluss, wenn Sie sich eine neue Jacke kaufen möchten. Der beste Stoff mit Höchstwerten bei der Wassersäule nützt nichts, wenn das Regenwasser über den Reissverschluss eindringen kann. Das habe ich mit Freunden festgestellt, als wir unsere extrem leichten Regenjacken nach einer Trekking-Tour durch das Fagaras-Gebirge verglichen haben.

Neben der Wassersäule müssen Sie beim Kauf einer neuen Jacke darauf achten, dass der optimal sitzt und die Kapuze gut geschnitten ist.

In jedem Fall sollte der Stoff atmungsaktiv sein, damit Sie beim Tragen nicht ins Schwitzen kommen.

Automatische Datensicherung auf externe Festplatte

Die Datensicherung spielt eine wichtige Rolle und sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen.

Ein Datenverlust kann unabsehbare Folgen haben. Vor allem wenn es sich um sensible Daten Ihrer Buchhaltung handeln sollte. Stellen Sie sich vor, Sie müssten alles komplett neu eingeben müssen.

So ein extrem ärgerliches und zeitaufwändiges Malheur können Sie mit einer automatischen Datensicherung auf einer externen Festplatte verhindern.

So richten Sie ein automatisches Backup Ihrer Daten unter Windows 7 ein

Zur Einrichtung einer Automatik-Datensicherung ist unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 keine Zusatzsoftware notwendig, sondern die Bordmittel des OS ausreichend.

Die Backup-Funktion ist über Systemsteuerung -> Sichern und Wiederherstellen erreichbar.
Dort wählen Sie den Menüpunkt »Sicherung einrichten« aus.

Externe USB-Festplatte zur Datensicherung

Eine externe Festplatte dient als Speichermedium und sollte mindestens 500 GB bis 4 Terabyte Speicherkapazität haben. Empfehlenswert sind USB-Festplatten des Herstellers Western Digital (hier bei Amazon ansehen), weil sich diese seit Jahren bewähren und als sehr zuverlässig gelten.

Im nächsten Systemsteuerungs-Fenster wählen Sie für die Datensicherung die angeschlossene USB-Festplatte zur Datensicherung aus. Anschließend erscheint ein Dialog mit der Frage was für Dateien gesichert werden sollen.

Wie viel Sicherung darfs sein?

Legen Sie fest ob Sie Windows entscheiden lassen welche Dateien zu sichern sind oder wählen die Verzeichnisse bzw. Dateien selbst aus. Sollten Sie sich für »Auswahl durch Windows« entschieden haben, erfolgt die Sicherung des Systemabbildes inklusive ihrer Benutzerkonten und Bibliotheken.

Wollen Sie die Auswahl selbst treffen, klicken Sie auf »Auswahl durch Benutzer« und legen dann die Ordner, Dateien und Bibliotheken fest, die auf der Festplatte gespeichert werden sollen.

Vergessen Sie nicht ein Häkchen beim Systemabbild zu setzen, weil dies eine vollständige Systemwiederherstellung ermöglicht.

Jetzt klicken Sie auf »Einstellungen speichern und Sicherung durchführen« und wählen den Menüpunkt »Zeitplan ändern« aus.

Entscheiden Sie im folgenden Dialogfenster ob die automatische Datensicherung täglich, wöchentlich oder monatlich erfolgen soll.

Wie häufig soll die Automatik sichern?

Empfehlenswert ist ein wöchentliches Daten-Backup an einem festen Tag in der Woche, wie beispielsweise Mittwoch oder Freitag.

Die Datensicherung findet im Hintergrund statt, ohne dass Ihnen dies bewusst ist, und wirkt sicher daher nicht störend auf ihre Computerarbeit aus.

Das wöchentliche Backup ist sehr sinnvoll und sollten Sie in jedem Fall beibehalten. Bei einem eventuellen Festplattencrash haben Sie die gesicherten Daten sofort wieder zur Verfügung und können nach wenigen Stunden bereits wieder mit ihren Computer arbeiten.